Bewerben Sie sich für das Liveable Cities Label!

Begleiten Sie uns auf dem Weg zu mehr Lebensqualität!

Das Liveability-Projekt lädt Sie ein, sich aktiv an der Gestaltung einer besseren Zukunft für die Städte im Ostseeraum zu beteiligen und sie lebenswerter zu machen.

Logo Liveability

Worum geht es im Liveable Cities Network?

Vor zwei Jahren haben Städte im Ostseeraum begonnen, mithilfe von Designprinzipien in der öffentlichen Verwaltung und Stadtplanung lebenswerter zu werden.

Gemeinsam mit wissenschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen wurde die „Charta für die Gestaltung lebenswerter Städte“ entwickelt – ein Dokument, das gemeinsame Werte und Ziele unter dem Begriff „Public Interest Design“ zusammenfasst. Die sechs Prinzipien der Charta sollen Städte dazu inspirieren, ihre Politik und Programme neu zu denken, um aktuelle und zukünftige transformative Herausforderungen besser zu bewältigen und den Einwohner*innen näherzukommen.

Charta für die Gestaltung lebenswerter Städte

Im Jahr 2025 plant die Liveability-Partnerschaft, ein Netzwerk lebenswerter Städte aufzubauen, das den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen gleichgesinnten Vertreter*innen der öffentlichen Verwaltung und Zivilgesellschaft fördert. Zudem soll das „Liveable City“-Label an Städte vergeben werden, die bewusst und nachhaltig Designprinzipien in den Bereichen öffentliche Verwaltung und Bürgerbeteiligung umsetzen.

Wer kann mitmachen und wie?

Jede lokale Behörde kann sich für das Label bewerben und ein Jahr lang am Austausch und der Zusammenarbeit mit anderen Städten im Ostseeraum teilnehmen, um den Liveability Design-Ansatz besser kennenzulernen.

Auf einer für Ende 2025 geplanten Konferenz erhalten alle Städte, die die „Charta für die Gestaltung lebenswerter Städte“ unterzeichnet haben, das „Liveable City“-Label. Diese Städte bilden die Kernmitglieder des Netzwerks lebenswerter Städte, das zukünftig als Kompetenzzentrum für Public Interest Design im Ostseeraum dienen soll.

Was ist der Liveability Design-Ansatz und welchen Nutzen haben Städte davon?

Die „Charta für die Gestaltung lebenswerter Städte“ ist ein Vorschlag, um Designprinzipien strategisch in Entscheidungsprozessen zu verankern und eine zukunftsorientierte Denkweise auf allen Ebenen der öffentlichen Verwaltung zu etablieren. Aber wie lassen sich diese Designprinzipien konkret in der Stadt und ihren Vierteln umsetzen, sodass sie den Bewohner*innen und lokalen Unternehmen zugutekommen?

Um diese Fragen zu beantworten, entwickelt das Liveability-Projekt einen Praxisleitfaden sowie ein Trainingsprogramm, die Kandidatenstädte nutzen können, um Kapazitäten für Public Interest Design in verschiedenen Verwaltungsbereichen aufzubauen. 

Beginnen Sie Ihre Reise zur Lebensqualität mit einem Pilotprojekt!

Der Weg zu mehr Lebensqualität ist ein langer. Städte, die heute als besonders lebenswert gelten, haben oft Jahre oder Jahrzehnte gebraucht, um Strukturen und Prozesse zu verändern und designorientierte Ansätze sichtbar und nachhaltig umzusetzen.

Wir empfehlen jeder Stadt, mit einem lokal verwurzelten Pilotprojekt in einem ihrer Stadtviertel zu starten, um den Liveability Design-Ansatz auszuprobieren. Dieses Pilotprojekt kann sich auf jede aktuelle städtische Herausforderung konzentrieren, sei es Stadtentwicklung und Revitalisierung, Integration von Migrant*innen, Bürgerbeteiligung oder innovative Wege, öffentliche Dienstleistungen für alle zugänglich zu machen.

Schauen Sie sich die Pilotprojekte der Liveability-Partnerstädte an, um mehr zu erfahren!

Unsere Stadt ist interessiert. Wie können wir mehr erfahren?

Senden Sie uns eine E-Mail an info@liveable-cities.net. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung, um Ihnen weitere Informationen zu geben, Sie zu Webinaren und Veranstaltungen einzuladen und Ihnen den Austausch mit anderen Städten im Ostseeraum zu ermöglichen!