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Data for All

Data-driven Public Service Delivery in the North Sea Region

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Über Data for All

Das durch das Interreg North Programme kofinanzierte Projekt Data for All hat es sich zum Ziel gemacht, Datensouveränität in unterschiedlichen kommunalen und regionalen Behörden in der Nordseeregion auszubauen. Mit Hilfe von sieben Piloten in sieben Regionen sollen Lösungen in realen Anwendungsfällen getestet werden, um beispielsweise zu einem besseren Mobilitätsmanagement, zur Klimaüberwachung oder zur Energieeffizienz beizutragen. So möchte Data for All Kommunen und Regionen befähigen, Daten für die Gestaltung bürger*innennaher, nachhaltiger und intelligenter öffentlicher Lösungen zu nutzen. 

Unsere Landesstiftung macht es sich dabei zur Aufgabe, die auf dem Weg gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen zusammenzutragen, in die Öffentlichkeit zu bringen. Wir möchten in den Austausch kommen, mobilisieren und zur Aufklärung rund ums Thema Datensouveränität beitragen, um u.a. die Akzeptanz in der Gesellschaft zu erhöhen. Dabei arbeiten wir besonders eng mit der KielRegion zusammen, die in ihrem Piloten den Fokus auf Mobilitätstracking in der Region Kiel legt. 

Team

Förder*innen & Partner*innen

Das Projekt Data for All wird durch das Interreg North Sea Programme kofinanziert.

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Publikationen zum Thema

Digital in die Mobilitätswende:

E-Paper
Das derzeitige, auf dem privaten Pkw basierende Mobilitätssystem ist nicht nachhaltig: Es trägt zum Klimawandel bei, ist aus geschlechtsspezifischer und sozioökonomischer Sicht ungerecht, gefährdet die Gesundheit und blockiert den städtischen Raum. Dieses Strategiepapier zeigt Möglichkeiten auf, wie Mobilitätsdaten zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit und des gleichberechtigten Zugangs zum Verkehr in Deutschland genutzt werden können.

Daten für eine umweltverträgliche und integrative städtische Mobilität

E-Paper
Dieser Bericht untersucht speziell die Möglichkeiten, die für US-Städte bestehen, um Mobilitätsdaten zur Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit, Zugänglichkeit und Gerechtigkeit im Verkehrswesen zu nutzen. Die gegebenen Empfehlungen gelten für Städte, können aber auch für die Bundesregierung, private Mobilitätsdienstleister und gemeinnützige Organisationen gelten.

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Eine Collage von Bildern mehrerer einzelnen Menschen aber auch eines Gruppenfotos. Zudem sind in der Collage Detailaufnahmen, wie von einem beschrifteten Apfelring, getragen als Kette, fungierend als Namensschild.

CCC-Städte lernen, Bürger*innen zu einem zirkulären Lebensstil zu bewegen

Sechs Frauen stehen nebeneinander im Arm mit dem Rücken zur Kamera zusammen. Sie halten ihre Hände hinter dem Rücken der jeweils neben ihnen stehenden Frau. Alle tragen Kleider. Im Hintergrund sind Dünen zu erkennen.

Antifeministische Narrative - Erkennen und Verstehen

Neun kleine Holzsteine werden zu je 3x3 in einem Quadrat zusammengesetzt. auf den Bausteinen sind mit grüner Farbe Pfeile abgebildet, die die Symbole eines Blattes, einers Menschen, einer Sonne und eines Blitzes miteinander verbinden. Eine Hand ist im oberen rechten Bildrand zu sehen. Sie setzt den letzten Stein auf das Quadrat.

Wirtschaft neu denken: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

Heinrich-Böll-Stiftung SH

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