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Liveability

Die Gestaltung von Daseinsvorsorge für lebenswerte Nachbarschaften

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Über Liveability

Städte stehen vor komplexen sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, einschließlich sozialer Ungleichheiten, Auswirkungen des Klimawandels und demografischer Veränderungen. Die notwendigen Transformationen sollten dabei an den Interessen der Bürger*innen ausgerichtet sein. Zu diesem Zweck brauchen Stadtverwaltungen ein systemisches Verständnis, innovative Denkweisen und unkonventionelle Herangehensweisen.  

An diesem Punkt setzt das Projekt Liveability mit elf Partner*innen-Organisationen in sechs europäischen Städten unter Zuhilfenahme des Public Interest Design (PID) an. PID stellt die Belange der Öffentlichkeit in den Mittelpunkt. Liveability unterstützt in diesem Prozess die Städte mit einem „PID Capacity Building-Programm“. Öffentliche Dienstleistungen und Planungsprozesse sollen mit Hilfe des Projekts integrativer, reaktionsfähiger und nachhaltiger werden. Ziel ist es, die Partizipation der Zivilgesellschaft an der Gestaltung von Verwaltung zu fördern, um gemeinsam Ideen für das städtische Leben der Zukunft zu entwickeln und die Stadt lebenswerter zu machen.

Das Projekt arbeitet damit an dem Programmziel „Responsive Public Services“ des INTERREG-Ostseeprogramm und hat eine Förderzusage für einen Zeitraum von drei Jahren (01.01.23 - 31.12.25) bekommen. Die Heinrich-Böll-Stiftung SH fungiert als Leadpartnerin des Projekts.

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